Reinbek/Ahrensburg. Umsatzeinbußen, Mitarbeiter im Homeoffice und der Blick in eine ungewisse Zukunft: Die Ausbreitung des Coronavirus trifft auch Stormarner Unternehmen. „Die Einschränkungen sind deutlich spürbar. Für uns gedachte Container bleiben länger in Häfen liegen und kommen dadurch später an. Deswegen verzögern sich Projekte“, sagt Dirk Polchow. Er ist Geschäftsführer des Reinbeker Textilmaschinenherstellers Interspare mit einem Jahresumsatz im unteren zweistelligen Millionenbereich. Das Unternehmen lebt in einer Größenordnung von bis zu 90 Prozent vom Export.