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Wie das Coronavisrus Stormarns Wirtschaft infiziert

ITMA Barcelona 2019 - Interspare
Stormarn
HOMEOFFICE

Wie das Coronavirus Stormarns Wirtschaft infiziert

René Soukup und Petra Sonntag
 

Elke Werner arbeitet seit dieser Woche in Reinbek bei Interspare. Geschäftsführer Dirk Polchow musste zuletzt eine Geschäftsreise absagen.

Foto: Pia Rabener

Oststeinbeker Firma schickt Mitarbeiter ins Homeoffice. Reinbeker Techniker, die Maschinen im Ausland warten, können nicht mehr reisen.

Reinbek/Ahrensburg. Umsatzeinbußen, Mitarbeiter im Homeoffice und der Blick in eine ungewisse Zukunft: Die Ausbreitung des Coronavirus trifft auch Stormarner Unternehmen. „Die Einschränkungen sind deutlich spürbar. Für uns gedachte Container bleiben länger in Häfen liegen und kommen dadurch später an. Deswegen verzögern sich Projekte“, sagt Dirk Polchow. Er ist Geschäftsführer des Reinbeker Textilmaschinenherstellers Interspare mit einem Jahresumsatz im unteren zweistelligen Millionenbereich. Das Unternehmen lebt in einer Größenordnung von bis zu 90 Prozent vom Export.

 

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